Sandra H. 33, Verkäuferin aus Ehingen

In meinem Beruf als Verkäuferin muss ich ständig schwere Pakete von Paletten heben oder Kisten auf dem Band der Kasse umeinander wuchten. Und dann gingen immer wieder Tropfen in die Binde den ganzen Tag. Das war fast nicht zum Aushalten. Ich wusste gar nicht mehr was ich machen sollte. So lästig war das. Heute ist die Arbeit immer noch schwer aber lange nicht mehr so unangenehm.

Kathrin G. 58, Hausfrau aus Memmingen

Die Slipeinlagen haben mich zwar nicht so sehr gestört, aber lästig waren Sie schon. Und umsonst gabs die auch nicht. Also habe ich meinen Arzt gefragt was ich gegen diese Inkontinenz machen kann. Nach der Untersuchung war Antwort klar: Beckenbodengymnastik, Abnehmen und eine Laserbehandlung. Alles zusammen hat gut gewirkt. Ich bin wieder dicht, auch wenn ich mit den Enkeln spiele und abgenommen habe ich auch. Was ich nicht recht glauben konnte war, als der Arzt meinte, im Betts wird auch wieder besser klappen – er hatte Recht.

Nina M. 35, Fotografin aus Stuttgart

Vor der Geburt meiner drei Kinder machte ich immer viel Sport. Höher, weiter, schneller war meine Devise. Aber nach und nach verlor ich die Lust, weil ich immer wieder plötzlich spürte, dass mein Höschen nass wurde. Es hat einfach keinen Spaß mehr gemacht. Seit der Behandlung gehe ich wieder regelmäßig ins Studio – ohne Slipeinlage – und habe auch schon wieder ein paar Kilo abtrainiert.

Brigitte F. 53, Verwaltungsangestellte Ravensburg

Egal bei welcher heftigen Bewegung. Immer wieder ging Urin verloren. Oft musste ich die Slipeinlage mehrmals am Tag wechseln. Wenn ich in meiner Handtasche kramte kamen immer wieder die Einlagen zum Vorschein. Bei meinem Mann hat mir das nichts ausgemacht. Aber im Bus… peinlich. Heute reicht mir eine Einlage den ganzen Tag. Und eigentlich trage ich sie nur noch zur Sicherheit.